Rechtsprechung
   VGH Baden-Württemberg, 14.12.1989 - 1 S 799/89   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1989,4371
VGH Baden-Württemberg, 14.12.1989 - 1 S 799/89 (https://dejure.org/1989,4371)
VGH Baden-Württemberg, Entscheidung vom 14.12.1989 - 1 S 799/89 (https://dejure.org/1989,4371)
VGH Baden-Württemberg, Entscheidung vom 14. Dezember 1989 - 1 S 799/89 (https://dejure.org/1989,4371)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1989,4371) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (2)

  • openjur.de

    Zur Erstattung von Kraftfahrzeugkosten nach Auflösung einer Blockadedemonstration

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
Hinweis zu den Links:
Zu grauen Einträgen liegen derzeit keine weiteren Informationen vor. Sie können diese Links aber nutzen, um die Einträge beispielsweise in Ihre Merkliste aufzunehmen.

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW 1990, 1618
  • NVwZ 1990, 781 (Ls.)
  • VBlBW 1990, 300
  • DVBl 1990, 1045
  • DVBl 1990, 721
  • DÖV 1990, 848
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (7)Neu Zitiert selbst (3)

  • VGH Baden-Württemberg, 20.09.1982 - 1 S 2484/81

    Polizeieinsatz zur Lebensrettung; Kostenersatz; Zuständigkeit eines Krisenstabs

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 14.12.1989 - 1 S 799/89
    Dies beurteilt sich nach den Verhältnissen und dem Erkenntnisstand im Zeitpunkt des Erlasses der Maßnahme (Senatsurt. v. 29.9.1982, VBlBW 1984, 20/21).
  • VGH Baden-Württemberg, 09.06.1988 - 1 S 1544/87

    Blockade eines Militärgeländes; Kostenbescheid für Polizeieinsatz

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 14.12.1989 - 1 S 799/89
    Diese Vorschrift ermächtigt, wie der Senat in seinem Urteil vom 9. Juni 1988 (NVwZ 1989, 163) im einzelnen dargelegt hat, nicht nur zur Auflösung einer Versammlung, sondern auch zu einer die Versammlung räumlich beschränkenden Verfügung.
  • VGH Baden-Württemberg, 21.04.1986 - 1 S 650/85

    Kosten für Polizeieinsatz bei Blockadedemonstration

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 14.12.1989 - 1 S 799/89
    Der Kostenbescheid beruht auf den §§ 7 bis 9 der Vollstreckungskostenordnung (LVwVGKO) vom 2. Juli 1974 (GBl. S. 229) in der Fassung der Änderungsverordnung vom 18. Juli 1985 (GBl. S. 222), die aufgrund der gesetzlichen Ermächtigung in § 35 Abs. 4 PolG in Verbindung mit § 31 Abs. 3 LVwVG erlassen wurden und nach ständiger Rechtsprechung des Senats (Urt. v. 20.3.1986, ESVGH 36, 271; Urt. v. 21.4.1986, VBlBW 1986, 305) rechtlichen Bedenken nicht begegnen.
  • VGH Baden-Württemberg, 17.06.2003 - 1 S 2025/01

    Zuständigkeit für Abschleppanordnung

    Dies ist dann der Fall, wenn ein Abwarten bis zum Eingreifen der an sich zuständigen (Polizei-) Behörde den Erfolg der notwendigen Maßnahme erschweren oder vereiteln würde (vgl. Senatsurteil vom 14.12.1989, VBlBW 1990, 300, 301, und vom 20.9.1982, VBlBW 1984, 20, 21, jeweils zu § 46 Abs. 2 Nr. 2 PolG a.F. Vgl. auch Belz/Mußmann, a.a.O., § 60 RdNr. 5; Wolf/Stephan, a.a.O., § 60 RdNrn. 6 ff.).
  • VGH Baden-Württemberg, 14.04.2005 - 1 S 2362/04

    Fortsetzungsfeststellungsinteresse bei polizeilichen Maßnahmen - Zeltlager nicht

    Diese Einschätzung der handelnden Behörde kann gerichtlich nur beanstandet werden, wenn sie offensichtlich von unzutreffenden Voraussetzungen ausgeht, die sich bereits im Zeitpunkt der Entscheidung erkennen ließen (vgl. Urteil des Senats vom 14.12.1989 - 1 S 799/89 -, NJW 1990, 1618 zu § 46 Abs. 2 Nr. 2 PolG a.F. ).
  • VG Karlsruhe, 14.02.2001 - 4 K 3227/00

    Platzverweis und Räumungsverfügung - Zeltlager für Demonstrationsteilnehmer

    Die Einschätzung der einschreitenden Behörde kann gerichtlich nur beanstandet werden, wenn sie offensichtlich von unzutreffenden Voraussetzungen ausgeht, die sich bereits im Zeitpunkt der Entscheidung erkennen ließen (vgl. insoweit zu § 46 Abs. 2 Nr. 2 PolG a.F.: VGH Bad.-Württ., Urt. v. 14.12.1989, NJW 1990, S. 1618; Wolf/Stephan, Polizeigesetz für Baden-Württemberg, 5. Aufl., § 67 Rdnr. 1 bis 3 und Belz/Mußmann, PolG für Bad.-Württ., 5. Aufl., § 67 Rdnr. 1 bis 4).
  • VG Bremen, 21.11.2019 - 5 K 1199/18

    Kosten einer Umsetzung wegen Halten an einer Engstelle; Zuständigkeit des

    Unaufschiebbarkeit der Gefahrenabwehr liegt vor, wenn das Einschreiten der Polizei nicht ohne Schaden für die öffentliche Sicherheit oder Ordnung zurückgestellt werden kann, mithin ein Abwarten bis zum Eingreifen einer anderen zuständigen Behörde die Gefahrenabwehr erschweren oder vereiteln würde (Holzner, in: BeckOK PolR Bayern, 12. Ed. 01.02.2019, PAG Art. 3 Rn. 9; VGH BW, Urt. v. 14.12.1989 - 1 S 799/89 -, juris Rn. 14).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 26.06.2000 - 18 E 325/98

    Rechtsanwaltsvergütung: Gebührenrechtlich verschiedene Angelegenheiten im

    VGH, Beschluss vom 13. Oktober 1989 - 1 S 272/89 -, DVBl. 1990, 721 (LS); OVG Rh.-Pf., Beschluss vom 30. Dezember 1983 - 7 B 93/83 -, NVwZ 1985, 354; Bay. VGH, Beschluss vom 7. Dezember 1983 - 20 C 83 D.1 und 2 -, BayVBl. 1984, 414 f.; VGH B.-W., Beschluss vom 22. Februar 1983 - 10 S 2583/82 -, Jurisdokument Nr.: MWRE 103768313; OVG Nds. und SH, Beschluss vom 11. April 1988 - 3 B 59/88 -, Jurisdokument Nr.: MWRE 104958815; Finkelnburg/Jank, Vorläufiger Rechtsschutz im Verwaltungsstreitverfahren, 3. Auflage 1986, Rdnr. 838, S. 323; Hartmann, Kostengesetze, 27. Auflage 1997, § 114 Rdnr. 26.
  • VG Karlsruhe, 09.09.2002 - 12 K 2302/01

    Beschränktes freies Abgangsrecht als Minusmaßnahme gegenüber

    Danach darf die Behörde neben einer - hier nicht in Betracht kommenden - Teilauflösung auch von dem Mittel der räumlichen Beschränkung einer Versammlung nachträglich Gebrauch machen, wie sich aus der in § 15 Abs. 2 VersG in Bezug genommenen Befugnis nach § 15 Abs. 1 VersG, die Versammlung von "bestimmten Auflagen" abhängig zu machen, ergibt (VGH Bad.-Württ., Urt. v. 09.06.1988, NVwZ 1989, S. 163 und Urt. v. 14.12.1989, VBlBW 1990, S. 300, 301).
  • OVG Niedersachsen, 05.02.1998 - 7 O 629/98

    Rechtsanwaltsgebühren im Abänderungsverfahren; Abänderung; Anwaltsgebühren;

    Für das Verfahren nach § 80 Abs. 7 VwGO könnten die Prozeßbevollmächtigten der Antragsgegner, die schon im Verfahren nach § 80 Abs. 5 VwGO tätig geworden sind, selbst dann keine weitere Gebühr verlangen, wenn der Abänderungsantrag beim OVG als Gericht der Hauptsache zu stellen und zu entscheiden gewesen wäre (VGH Kassel, Beschl. v. 13. Oktober 1989 - 1 S 2721/89 -, DVBl. 1990, S. 721).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht